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Ménière-Krankheit

Informationen zur Ohrenkrankheit "Ménière-Krankheit"

Morbus Ménière ist eine Erkrankung des Innenohres. Sie ist gekennzeichnet durch drei Symptome. Diese sind: „Drehschwindel, Hörverlust und Tinnitus“.

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einem plötzlichen, anfallartigen Drehschwindel mit Übelkeit. Die Anfälle gehen von 20 Minuten bis zu mehrere Stunden. Die Erkrankung betrifft Menschen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr.

Es kommt bei der Ménière-Krankheit zu einer vermehrten Wasseransammlung im Gleichgewichtsorgan. Die Ursache liegt in einer übermäßigen Produktion oder dem gestörten Abfluss von Gewebeflüssigkeit. Vermutet wird, dass die Krankheit erblich ist. Die Diagnose erstellt der HNO Arzt mittels Ausschlussverfahren.

Bei einem akuten Anfall ist Bettruhe nötig. Zusätzlich verordnet der Arzt Medikamente gegen Übelkeit, Erbrechen und Beruhigungsmittel



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